Noch genau 1 Monat und 1 Tag bis zur Bürgermeisterwahl.
Alle Wesselmänner in der Stadt werden noch mal neu beklebt mit Jeveraner*innen 🙂
Noch genau 1 Monat und 1 Tag bis zur Bürgermeisterwahl.
Alle Wesselmänner in der Stadt werden noch mal neu beklebt mit Jeveraner*innen 🙂
Zusammen mit der Critical Mass ging es diese Woche über den frisch sanierten Weg des Moorlandes.
Keine Schlaglöcher mehr und wieder ausreichend Platz – vielen Dank an den Bauhof und die beteiligten Firmen.
der amtierende Bürgermeister und ich waren in den vergangenen Tagen am Mariengymnasium und haben uns den Fragen der Erstwähler gestellt.
Anschließend gab es ein knackiges Interview mit „Bloody Mary“, der Schülerzeitung am MG.
Hier das komplette Interview:
Globales Denken und Handeln lernen: Das ist auch ganz im Sinne der beiden Bürgermeisterkandidaten Karl Oltmanns und Jan Edo Albers
Foto: Jörg Stutz
Heute durfte ich eine kurze Begrüßung im Rahmen der Demo zum Christoffer Street Day sprechen.
Hier wird Vielfalt geliebt und gelebt. Vielen Dank !
Gestern haben sich alle 13 Kandidaten im Schloßpark getroffen, um für unser Gruppenfoto sowie anschließend auch einzeln zu „posen“.
Ein tolles Team-Building entwickelt sich immer bei solchen Veranstaltungen und wir freuen uns schon riesig auf unsere zukünftige gemeinsame Ratsarbeit.
wir haben unsere Liste für die Wahl zum Stadtrat aufgestellt.
Durch unseren großen Zuwachs im Ortsverband konnten wir so viele tolle Kandidaten aufstellen wir noch nie.
8 Damen und 5 Herren – Frauen in die Politik wird bei uns wahrlich gelebt !
Rechtzeitig zu den entscheidenden Wochen im Kommunalwahlkampf ist unser neues grünes Lastenrad angekommen.
Damit sind wir jetzt überall in der Stadt unterwegs und nah am/an Bürger*in.
Bis bald ….. vor Ort
Am Montag, 03.05.2021 war der internationale Tag der Pressefreiheit. Aus diesem Anlass haben die Grünen in Jever eine Kundgebung abgehalten, um auf die enorme Bedeutung der Pressefreiheit hinzuweisen. Neben Sina Beckmann und Ulf Berner durfte auch ich einen Redebeitrag stellen. Hier ist der Wortlaut:
Die Pressefreiheit ist wichtig – das gilt für die großen Medien ebenso wie für die kleinen. Allein auf der ostfriesischen Halbinsel haben wir davon gleich ein Dutzend: Die Emder Zeitung, Ostfriesen Zeitung, Ostfriesischer Kurier, General-Anzeiger, Ostfriesische Nachrichten, Anzeiger für Harlingerland, Jeversches Wochenblatt, Wilhelmshavener Zeitung und die Nordwest-Zeitung. Dazu kommen natürlich Radio Jade und Radio Nordseewelle. Vielfalt ist Trumpf und Konkurrenz hält wach.
Hier vor Ort passt die Lokalzeitung auf, was sich tut. Sie beobachtet die Vorgänge im Rathaus und Kreisamt, sie beobachtet Kommunalpolitiker und Bürgermeister, Wirtschaftsunternehmen und gesellschaftliche Strömungen. Und veröffentlicht, was sie vorfindet. So kann sich jeder Bürger ein Bild machen von den Vorgängen in seinem direkten Umfeld.
Aber das Aufklärerische ist bei Lokalzeitungen nur die eine Seite. Anders als bei den großen nationalen Medien sorgen sie für etwas ganz Entscheidendes: Sie schaffen Verbindung. Wer die Lokalzeitung liest, weiß, was sich in seinem direkten Umfeld tut, wer welche Aktionen anschiebt, was wo angeboten wird. Oder auch was schiefläuft. Das ist zum einen gemeinsamer Gesprächsstoff am Küchentisch oder am Gartenzaun. Und es ist auch ganz praktische Lebenshilfe. Denn als Lokalzeitungsleser weiß man ja, was wo angeboten wird. In jedem Fall aber gibt es einen persönlichen Bezug, weit über die reine Wissensvermittlung hinaus.
Das schafft Verbindung, es schafft ein Gemeinschaftsgefühl. Mehr denn je tragen die lokalen Zeitungen und Radiosender zur lokalen Identität und der Meinungsbildung bei. Und das spiegelt sich nach 15 Monaten Corona auch in steigenden Abozahlen der Zeitungen wieder, welche wiederum zum Erhalt der hiesigen Pressevielfalt beitragen.
Denn Pressevielfalt und Pressefreiheit sind enorm wichtige Bausteine für das Zusammenleben in einer Kommune.
Meine persönliche Bitte daher an die Zeitungsmacher in der Region: Machen Sie bitte genauso engagiert weiter. Vielen Dank !
Heute war ich bei einem der besten und innovativsten Call-Center Deutschlands, dem Tele Team. An vier Standorten deutschlandweit werden hier mit mehreren hundert Mitarbeiter*innen hochwertige Dienstleistungen eines modernen Call-Centers erbracht.
Gesellschafter und Geschäftsführer Michael Hass sucht für ein ganz neues und nachhaltiges kleines Call-Center mit 25 Mitarbeitern einen guten Standort und Mitarbeiter*innen auf der ostfriesischen Halbinsel. Und zwar nicht mehr in einem grauen Gewerbegebiet sondern mitten in der Stadt, denn die zukünftigen Mitarbeiter*innen sollen möglichst wenig mit dem Auto zur Arbeit kommen und sich an ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen.
Da bietet sich sehr wahrscheinlich einer der Leerstände in der Innenstadt an.
Es kommt wieder Leben in die Fenster, neue regionale Arbeitsplätze und Einkaufskraft in die Innenstadt; denn wer in der Innenstadt arbeitet kauft hier auch ein.
Als nächstes kommt das gemeinsame Gespräch mit dem Vermieter – im Herbst soll es bereits losgehen.
100 Mbit für 100 % der Jeveraner*innen
Schnelles Internet ist Teil der Daseinsvorsorge und schafft gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land
Alle reden vom schnellen Internet, doch beim genauen Hingucken in unserer Stadt ruckelt es doch häufiger im Netz als man meint. In Zeiten vom Home-Office, Home-Schooling und Impfterminen über das Internet sollte der schnelle Zugang zum Netz doch eigentlich selbstverständlich sein.
Doch dies ist leider mitnichten der Fall. In vielen Stadtteilen ist bei 16 Mbit schon Schluss, manchmal sogar schon bei 6 oder nur 1 Mbit. Und in den Abendstunden fällt das Tempo zusätzlich. Dabei gehört im 21. Jahrhundert ein schneller Internetanschluss genauso zur Daseinsvorsorge wie Strom, Wärme, Wasser und Abwasser in jeden Haushalt. In unserer digitalisierten Welt entscheidet der Internetanschluss außerdem immer häufiger über den Standort einer Ansiedlung. Digitale Infrastrukturen stärken den Wirtschaftsstandort Jever und sorgen für Lebensqualität. Jever braucht eine flächendeckende Infrastruktur aus Glasfaser, Kabelnetz und LTE sowie 5G Anbindungen, damit gleichwertige Lebensverhältnisse in der Stadt und auf dem Land gewährleistet werden können. Alle Menschen in allen Straßen müssen Zugang zu schnellem Internet haben.
Wo Telekom, Vodafone, EWE und Co. kein Interesse mehr an entfernten Anschlüssen haben springt häufig der Landkreis Friesland ein. Doch auch der Landkreis wird nicht alle weißen Punkte auf der Landkarte versorgen. Hier ist die Stadt Jever in den kommenden Jahren gefordert, wirklich allen Jeveraner*innen ein Angebot zu machen. Dabei geht es nicht darum, die schnellste Verbindung für das wenigste Geld zu subventionieren, sondern jedem Bürger mindestens eine gute Möglichkeit anzubieten. Im Zweifelsfall beauftragt die Stadt Jever die letzten 100 Meter Kanal zum Hauptanschluss oder betreibt kleinste Funkzellen zum Schließen der Lücken.
Ein schneller Internetzugang ist soziale Infrastruktur und Wirtschaftsförderung gleichzeitig.
Dafür trete ich an, dieses Ziel für Jever umzusetzen.
Die Möglichkeiten
VDSL2, Kupferleitung 250 Mbit
Kabelfernsehnetz 1000 Mbit
Glasfaser 1000 Mbit, perspektivisch 10 Gbit
4G / LTE Funkverbindung 300 Mbit
5G Funkverbindung 1000 Mbit, perspektivisch 10 Gbit
Internet via Satellit 50 Mbit, ab Sommer 2021 auch 100 Mbit mit kurzen Latenzen
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